BurnIn Station

dienadel Kabel BurnIn Service

 

Kabel "einbrennen" sorgt für ein stressfreies Hörvergnügen von Anfang an.

Viel wurde geschrieben, hundertfach diskutiert und mehrfach in den letzten Jahren über das sogenannte Kabeleinbrennen
oder besser einspielen berichtet.
Selbst überzeugte Voodoo-Exorzisten konnten die klangliche Verbesserung nicht überhören und verbuchten sie als positive Erfahrung.

Es ist ganz einfach.
Alles was wir über die Schallwandler, überwiegend Lautsprecher hören, ist nichts anderes als gewandelte Signale,
die über verschiedene Leiter transportiert werden.
Und genau diese Signale durchlaufen neue oder schon eingespielte Strukturen, die dann zu Klangveränderungen führen.
Kurz gesagt, um den vollen Klanggenuss über die HiFi-Anlage zu erreichen wird ein längerer Zeitraum benötigt, bis das Kabel eingespielt ist,
und selbst dann ist es durch das reine Musikhören noch nicht vollständig eingespielt.

Egal ob Cinch | XLR oder Lautsprecherkabel.
Durch den Blue Horizon Proburn, der spezielle ultrahohe und ultratiefe Frequenzen generiert,
wird Ihr NEUES Kabel in kürzester Zeit zur Bestleistung geführt.
Ihr Kabel gewinnt an Geschmeidigkeit und luftige Musikalität, die Sie nicht mehr missen möchten.

Weitere Informationen zum Kabel "einbrennen" und dem Proburn.

Qualitativ hochwertige Kabel klingen mit der Zeit, in der sie in einem HiFi-System eingesetzt sind, zunehmend besser.
Wenn das Kabel noch sehr neu ist, empfindet man den Klang häufig als hart, weniger räumlich und schwach im Bass.
Ein Kabel, das mit Proburn professionell eingebrannt wurde, klingt von vornherein offener, weiträumiger
und dreidimensionaler, mit einem natürlicheren, weniger sterilen Gesamtklangbild.

Selbst extrem hochwertige Audiokabel erreichen auch nach mehreren Monaten Betrieb nicht ihr volles Übertragungspotenzial.
Die Wiedergabe einer großen Bandbreite von Musik lässt die Lautsprecher und Kabel zwar mit der Zeit immer besser klingen,
doch technisch gesehen erreichen Kabel mit Musiksignalen allein nie ihr volles Leistungspotenzial.

Das Problem ist recht einfach.
Musik enthält im Hochtonbereich nur eine sehr geringe Energie, wodurch auch ein Kabel in diesem Frequenzspektrum nur wenig gefordert ist.
Messungen zeigen, das Musikinstrumente oberhalb von 20 kHz zwar noch Energie erzeugen,
aber oberhalb von 40 kHz ist diese nur nur verschwindend gering.
Kein Wunder, reicht doch der Frequenzgang der meisten Aufnahmemikrofone nicht viel weiter als bis 20 kHz.

Weiterhin wird die Wirkung auch der besten Einbrenn-CDs durch den eingeschränkten Übertragungsbereich eines CD-Spielers limitiert.
Die meisten CD-Spieler arbeiten mit einer Abtastfrequenz von 44,1 kHz (Red Book Standard).
Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem besagt, dass die höchste reproduzierbare Frequenz eines Digitalsignals stets der Hälfte der Abtastfrequenz entspricht.
Somit endet der Frequenzgang der CD-Spieler in der Regel bei 20.000 Hertz.

Während es heutzutage kein Geheimnis mehr ist, dass über ein Audiosystem abgespielte Musik
oder sorgfältig erstellte Testsignale die Übertragungseigenschaften eines Kabels mit der Zeit verbessern,
müssen wir akzeptieren, dass die eigentlich mögliche Wirkung dieses Prozesses technisch limitiert ist.
Kabel, die auf diese Weise eingespielt werden, erreichen niemals ihr volles Übertragungspotenzial.
Aus diesem Grund haben wir nach einer alternativen Lösung gesucht.

Die Herausforderung bestand darin, einen möglichst effektiven Einbrennvorgang in einem möglichst kurzen Zeitraum zu realisieren.
Wie lässt sich ein Kabel voll umfänglich einbrennen und zugleich der Zeitrahmen von mehren Monaten auf nur einen Tag begrenzen?

Es ist entscheidend, sich hierbei nicht nur auf den Leiter zu konzentrieren, sondern auch auf das Dielektrikum.
Idealerweise sollen die Elektronen beim Einbrennen in alle Bereiche des Kabels gelangen – und das ermöglicht eine reine Musikwiedergabe definitiv nicht.